#Dream it yourself – Bupfila 2024

Mit wenig Schlaf machten wir uns am Samstagmorgen auf den Weg zum diesjährigen RaRo-Pfingsttreffen. Die zwei Klimaticketbesitzer*innen Sandra und Felix reisten mit dem Sonderzug an, so blieb im Auto genügend Platz für die anderen drei und das Material. Nachdem alle angekommen waren, bauten wir schnell das Zelt auf und begrüßten unsere Freunde aus anderen Pfadigruppen.

Das Motto des Lagers „Do it yourself“ nahmen wir uns zu Herzen und boten einen Wellness-Workshop für die anderen Teilnehmer*innen an. Am Samstagnachmittag führte unser Betreuer diesen alleine durch, während wir am Seifenfußball-Workshop teilnahmen. In unserem ersten und einzigen Spiel konnten wir sogar ein Tor erzielen. Zufrieden mit dieser Leistung konnte auch das „köstliche“ Gemüsecurry am Abend unsere Stimmung nicht trüben.

Am Abend gab es viele tolle Beiträge bei der Open Stage und zu unserer Begeisterung performten die steirischen Pfadfinder*innen ihren Lagerhit „Verliebt in du“. Als in der Nacht ein heftiges Gewitter über den Lagerplatz fegte, waren wir zum Glück schon alle im trockenen Zelt.

Am Sonntagmorgen durften wir dann zusammen mit Andi den Wellness-Workshop leiten. Zu Beginn führten wir eine kleine Massage durch. Danach durften sich die Teilnehmer*innen eine Maske aus Heilerde auftragen und konnten bei einer Traumreise entspannen. Den Workshop am Nachmittag führten wir dann ohne Hilfe unseres Leiters durch. Später am Nachmittag stieß noch unser Überraschungsgast Edda zu uns, worüber wir uns alle sehr freuten.

Das Bratl zum Abendessen gab uns Kraft und Motivation für die Nacht. Nach einer Gewitterwarnung wurde der Start von DJ Max’s Disco leider verschoben, die Bar durfte erfreulicherweise weiter ausschenken. Zum Glück streifte uns das Gewitter nur und bis auf ein paar Regentropfen blieben wir verschont. Im Nieselregen schwangen wir das Tanzbein zu den Beats des DJs.

Am Montagmorgen begannen wir früh mit dem Zusammenpacken und dem Abbau der Zelte, sodass wir kurz nach Ende des Lagerabschlusses die Heimreise antreten konnten. Zu Hause wurde noch die Zeltplane gesäubert und etwas gegessen, bevor wir alle in unsere langersehnten Betten fielen.