Osterlager der RaRo in Wien (1.-3.4.2023)

Die RaRo verbrachten das Palmwochenende in Wien. Nach der gemeinsamen Anreise starteten wir sofort in einem dunklen Verlies und versuchten, daraus zu entkommen. In diesem Escape Room strengten wir alle unsere grauen Zellen an. Eine Gruppe war in der Oper und eine Gruppe in einem ominösen Hotelzimmer eingesperrt. Schlussendlich schafften wir die Rätsel und gelangten in die Freiheit.

Auf dem Weg zum Pfadfindermuseum spazierten wir durch den 1. Bezirk und betrachteten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Dort angekommen zeigten uns zwei freundliche Pfadfinderinnen die Ausstellungsräume und berichteten uns spannende Fakten über diverse Jamborees: Wir lernten, wie verschiedene Länder zu den Jamborees anreisten, beispielsweise mit einem Kamel aus dem Iran nach Ungarn.Im Pfadi-Archiv entdeckten wir sogar Fotos unserer Eltern.

Zuguterletzt durften wir noch Kraniche falten, die nun an unseren Halstüchern hängen. Um thematisch bei Japan zu bleiben, besuchten wir als Abschluss das Sushi-Restaurant Ebi auf der Mariahilfer Straße.

Am nächsten Tag genossen wir ein gemütliches Frühstück. Danach packten wir unsere Badesachen ein und brachen zur Therme Wien auf. Vor allem die Reifenrutsche hatte es uns angetan. Nach mehreren Rutschdurchgängen erholten wir uns bei einem Pommes-Snack und bei einer Runde „Hosn owi“. Frei nach eben diesem Motto rutschten wir weiter bis in die späten Abendstunden. Während der Heimreise bestellten wir uns zwei Familienpizzen, die wir danach genüsslich verspeisten. Entspannt und erschöpft fielen wir ins Bett.

Um die Wiener Kaffeehauskultur am letzten Tag noch vollends auszukosten, besuchten wir das Frühstückslokal „Mani im Vierten“. Dort probierten wir uns durch das reichhaltige Frühstücksangebot und genossen so unsere letzten gemeinsamen Osterlager-Stunden. 

Wir wünschen allen frohe Ostern!